Kommentar: Kurioser Aktienmarkt: Anleger sollten mit anderen Augen auf die Rally schauen
Tesla, Wasserstoff, Signal, Wirecard – das Börsenjahr ist noch keine zwei Wochen alt, aber schon reich an Kuriositäten. Das Enttäuschungspotenzial ist riesig.
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Tesla, Wasserstoff, Signal, Wirecard – das Börsenjahr ist noch keine zwei Wochen alt, aber schon reich an Kuriositäten. Das Enttäuschungspotenzial ist riesig.
Die hiesigen Unternehmen haben 2020 drei Milliarden Euro eingesammelt. Die Wertschätzung für die Branche steigt, doch nicht alle profitieren im gleichen Umfang.
Renault baut um, PSA steht vor der Fusion mit Fiat Chrysler (FCA). Frankreichs Autoindustrie will mit einer neuen Strategie an Bedeutung gewinnen.
Die Bundesjustizministerin ärgert sich über die schleppende Auszahlung der Hilfsgelder für die Wirtschaft. Trotz der Coronakrise plädiert sie dafür, die Bundestagswahl nicht zu verschieben.
Der Kandidat für den CDU-Vorsitz sieht die Schuld für die stockende Auszahlung beim Finanzminister. Unternehmen seien zurecht verärgert.
Die Kölner Pensionskasse und die Pensionskasse der Caritas werden abgewickelt. Kunden müssen sich auf Einschränkungen einstellen.
Beim Bitcoin zeigt die Tendenz wieder nach oben. Warnungen der Finanzaufsicht oder Äußerungen der EZB-Präsidentin prallen an Anlegern weiter ab.
Im vergangenen Jahr ist die deutsche Wirtschaft um fünf Prozent eingebrochen. Womit Anleger im Börsenjahr 2021 rechnen können, analysiert Manuel Koch mit Robert Halver von der Baader Bank.
US-Hersteller wie Ford und Fiat Chrysler haben den Wandel zu E-Autos in den vergangenen vier Jahren verschlafen. Das ist nicht nur, aber auch die Schuld des Präsidenten.
Die gebürtige Rumänin hat den ersten Deal als neue London-Chefin des Topinvestors gemacht: Es geht um Kleinunternehmer, ERP-Systeme – und ein Ehepaar aus Augsburg.